6 Fragen an unsere Mitgliedsfrau Bianca Baroud

Bianca Baroud
Geschäftsführerin Tagespflege B & K

1. Dein Business in einem Satz.

Unser Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen in ihrem gewohnten Umfeld einen stabilen und sicheren Alltag zu ermöglichen, auch wenn sie individuelle Einschränkungen haben. Hieran arbeiten wir mit einem Pflegedienst und zwei Tagespflegeeinrichtungen für Senioren und Menschen, die Gesellschaft oder Struktur im Alltag suchen.

2. Wann und was gab den Startschuss für den Weg in die Selbstständigkeit bzw. zu Deiner Tätigkeit? 

Seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn bin ich in der gleichen Branche tätig und habe jede Gelegenheit zur Weiterbildung genutzt. Gerne habe ich an verschiedenen Orten gearbeitet und jede Veränderung als logischen Schritt empfunden. Seit 2011 bin ich selbstständig und freue mich jeden Tag über diesen Weg, den ich gemeinsam mit meiner großartigen Geschäftspartnerin gehe.

3. Was macht Dir am (Unternehmerinnen-) Berufs-Alltag am meisten Spaß und was sind Aufgaben aus der Hölle?

Ich arbeite sehr gerne an neuen Projekten, und mittlerweile sind wir an drei Standorten mit unterschiedlichen Aufgaben tätig. Es fasziniert mich, trotz zahlreicher Vorgaben neue Projekte zu planen und umzusetzen und dabei unsere eigene Note einzubringen. Die Hölle ist, die Unmenge an Bürokratie, die häufig doppelt und dreifach erledigt werden muss und somit wichtige Zeit und Nerven raubt!

4. Womit kann man Dir immer eine Freude machen?

Mit einem Gläschen Wein in der Hand und einem leckeren Essen auf dem Tisch wird selbst der ernsteste Tag ein wenig besser.

5. Dein liebster Ort in Nordhessen?

Ich schätze den Vorderen Westen von Kassel besonders wegen seiner charmanten Restaurants und kleinen Läden. Die gute Erreichbarkeit macht es zudem einfach, überall hinzukommen und die Vielfalt dieses Stadtteils zu genießen.Darüber hinaus natürlich das nordhessische Umland, wo man so schön Motorrad fahren kann 😉

6. Ein Song, zu dem Du sofort das Tanzbein schwingen musst.

Alles was gute Laune macht. Gern höre ich Adele, Spandau Ballet, alles aus den 80, 90 und 2000… , gern auch mal Hip-Hop House… Frei nach dem Motto, man muss die Party feiern, wie sie fällt!

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